tk-report minus 18

tk-report minus 18, Ausg. 1-2-2016

Als „südafrikanische Street-Food-Revolution“ kündigt Masande eine tiefkühlfrische Snack-Kombination aus Bun, Sauce, Verpackung und Vermarktungskonzept an.

„Er besteht aus einem Brötchen und einer Füllung, kommt to-go-verpackt, schmeckt so gut wie jedem, ist preiswert und – kein Hamburger, sondern ein Yummy Chow.“ So beschreibt die Masande GmbH ihren Newcomer, den sie auf dem deutschen Markt populär machen will. Der Yummy Chow sei die südafrikanische Alternative zur amerikanischen Hamburger-Bewegung und soll jetzt – via Großhandel – in Deutschland die Street-Food-Kultur aufmischen.

Der Yummy Chow ist ein knuspriges Brötchen, das mit einem Curry gefüllt wird vor allem eines ist: yummy, also le-cker, beschreibt der gebürtige Südafrikaner Andrew Fordyce, Chef der Masande GmbH aus Rödermark, sein neues Projekt. Die indische Street-Food-Kultur vom Feinsten sei einst aus der Not geboren: Um 1940 wanderten viele Inder nach Durban, Südafrika, aus. Sie blieben ihrem Essen treu. In Erman-gelung von Tellern füllten sie die Toast-brote, die es statt ihres Nan in der neuen Heimat gab. Dort gibt es sie auch heute noch an jeder Straßenecke, be-kannt als Bunny Chows. „Bunny ist von dem englischen Begriff „bun“ für Bröt-chen hergeleitet und „chow“ bedeutet übersetzt schlicht „Gericht“.

Die Yummy Chow Erfolgsformel
„Yummy Chow ist mehr als ein Gericht“, meint Masande. Dahinter stecke ein erfolgversprechendes Konzept: „Es besteht aus einem selbstentwickelten Produkt, dem Bun, plus verschiedener schmackhafter Currys, plus einer neuartigen Verpackung – und das Ganze zu einem günstigen Preis für Endverwender wie Endverbraucher. Der Endverbraucher bekommt ein Food-Paket geboten, das immer und überall gleichermaßen gut schmeckt,dabei problemlos zu essen, mal etwas anderes und zudem bezahlbar ist.“
Gastronomen, ob nun im Food Truck, Casual Dining Restaurant, Catering oder im GV-Sektor erhielten ein TK-Produkt, das einfach und effizient zubereitet werde: „Die Brötchen sind in einer Stunde aufgetaut, müssen nicht gebacken, sondern nur ausgehöhlt werden. Das geht durchaus mit einem normalen Messer.“ Masande hat dafür aber auch ein speziell entwickeltes Messer im Portfolio, damit es fixer geht und der Brotboden nicht versehentlich durchstochen wird.

Die gefrorenen Currys werden im Wasserbad erhitzt und ins Bun eingefüllt.„Dann der Brotdeckel drauf, in die leicht zu entfaltende Verpackung hinein: fertig – und fast wie frisch zubereitet“, so Fordyce. Wer den Yummy Chow lieber ins Büro oder nach Hause mitnehmen möchte, könne das: „Das Brötchen fängt etwa erst nach einer Stunde an durchzusuppen. Warm bleibt die Mahl-zeit durch die Verpackung nahezu auch so lang.“

Mal mild, mal scharf, mal vegan
Der Yummy Chow wird vielen Geschmäckern gerecht. Es gibt das milde „Chicken Masala“ wie auch das scharfe „Beef Madras“ – hergestellt mit frischen Zutaten und Gewürzen, wie es sie in Indien und Afrika gibt. Die Currys gibt es mit Fleisch und ohne. Wer sich allein für die Soße entscheidet, hat die Möglichkeit, sie mit mariniertem und vorgegartem Geflügel, Rind, Schwein oder Fisch ganz nach Gusto der Klientel, die bewirtet wird, zu bestücken. Die Brötchen gibt es in Weizen, Roggen oder körnig –letztere Variante vegan. Kombiniert mit einem veganen Curry kann das Speiseangebot so um eine vegane Variante be-reichert werden.

Essen mit Fun-Faktor
Und wie wird der Yummy Chow gegessen? „Das nur vorweg: Hier macht sich keiner die Finger schmutzig“, verspricht der Vermarkter. „Traditionell wird der Brotdeckel abgenommen und dann ins Curry tunken oder stippen und Stück für Stück abbeißen. Zwischendurch Gemüse oder Fleisch draufschaufeln und zum Mund führen. Zum Schluss bleibt der Bunboden, in den man wie in ein Butterbrötchen reinbeißen kann.“ Aber natürlich gehe es auch mit Löffel oder Gabel.

Durchdachte Verpackung ist in jeder Verkaufsbox mit drin
Die Verpackung sieht mit ihrem tiefblauen Strickmännchen-Vogel aus wie eine kleine Handtasche und ist zudem schlau gemacht: Auf der Packung kann man ankreuzen, welcher Yummy Chow-Mix sich darin befindet und draufschreiben, für wen er gedacht ist. Komfor-tabel ist zudem die Perforation, die man bis zur Mitte der Box aufreißen kann, um bequemer an seinen Yummy Chow heranzukommen. Die Verpackung wird in entsprechender Zahl zu den Brötchen vom Großhandel in einem Karton mit 24 Stück angeboten. Zum Set gehört auch eine Art klappbares Tablett. Darauf wird der Bun befüllt, damit die Box beim Servieren nicht beschmutzt wird. „Da der Bun durch das Curry mehr Gewicht bekommt, sinkt der Tray ganz leicht in die Verpackung und muss nicht etwa umständlich reingedrückt werden“, erklärt Masande. Außerdem mache er sie hun-dertprozentig auslaufsicher. Abfall entstehe auch bei diesem Konzept. Aber die Kartonage sei vollständig abbaubar.

Street Food lebe von der Vielfalt. Der Yummy Chow mache das Angebot noch bunter und beweise einmal mehr:„Essen muss nicht Haute Cusine, um yummy zu zu sein.“ Im „Newcomers Area“ auf der Internorga will Masande im März seinen Angriff auf die Street Food- und Casual-Dining-Menükarten starten.

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Europa-Produktlaunch zur IGEHO

YUMMY CHOW – Europa-Produktlaunch zur IGEHO, Basel 2015
Volle Auftragsbücher bei der Gmür AG

Erstveröffentlichung: 26.11.2015

Die Rechnung der Gmür AG, ging auf: YUMMY CHOW war der Publikumsmagnet auf dem Gemeinschaftsstand des Schweizer Großhändlers auf der IGEHO in Basel. Die südafrikanische Street Food-Spezialität trug dazu bei, dass die Auftragsbücher am Ende der Messe voll waren.

Der Ansturm auf das fluffige Bötchen, gefüllt mit Currys in der originellen Verpackung To Go, riss bis zur letzten Messeminute nicht ab. „Ich wusste es auf den ersten Blick. Dieses Produkt ist nicht nur ein geeigneter Hingucker für unsere Messepräsentation, es steckt auch ein Konzept dahinter, das funktionieren wird“, prognostizierte Geschäftsführer Reto Gmür als ihm Andrew Fordyce, Geschäftsführer der Masande GmbH, YUMMY CHOW eher beiläufig vorstellte. Nach einer Kostprobe schritt er gleich zur Tat. YUMMY CHOW wurde bei Gmür sofort gelistet.

Mit dem richtigen Riecher geht die Rechnung geht auf
Damit wurde dann auch der Europa-Produktlaunch, der eigentlich erst auf der INTERNORGA im März in Hamburg stattfinden sollte, zur IGEHO vorgezogen – mit großem Erfolg. Denn die Bestellungen überstiegen das, was Gmür ad hoc liefern konnte und musste selber erst bei Masande nachordern. Interesse bestand vor allem bei Tankstellen, der Schwimmbad-Gastro, Restaurants, Betriebskantinen und Entscheidern aus dem GV-Bereich. Auch andere Schweizer wie erste deutsche Großhändler liebäugelten angesichts des regen Gästeaufkommens auf dem Messestand und der durchweg positiven Resonanz damit, YUMMY CHOW auch in ihre Angebotslisten aufzunehmen.

Gute Vorzeichen für die Internorga
Andrew Fordyce sieht dem deutschen Produktlaunch nach dem Schweizer Start aus der Pole Position gelassen entgegen. Seine einzige Sorge zur INTERNORGA ist, dass es die Mengen zur Verkostung seines südafrikanischen Soul Foods dem Andrang von Neugierigen nicht Stand halten könnte. Aber im Grunde wäre doch ein Schild „Sold out“ die beste PR, die YUMMY CHOW kriegen kann.

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Street Food Convention

Street Food Convention 12.-13.11.2015, Nürnberg
YUMMY CHOW- vom Testlauf auf die Zielgerade

Erstveröffentlichung: 13.11.2015

Am YUMMY CHOW Stand, einem der kleinsten auf der SFC, war am meisten los. Er machte das Rennen, denn jeder wollte ihn probieren, den YUMMY CHOW, die südafrikanische Street Food Spezialität. Da freute sich besonders Andrew Fordyce, Geschäftsführer der Masande GmbH und selbst Südafrikaner, der das knusprige Brötchen gefüllt mit leckeren Curries, nur mal probeweise auf einen Fachpodium vorstellen wollte.

Lecker, leicht im Handling, mit einem extrem guten Preis-Leistungsverhältnis und vor allem, mal was ganz Neues: Das war das allgemeine Fazit – ob von Großhandel, Catering, Casual Dining Restaurant oder Food Truck-Besitzern. Das Convenience-Gastro-Paket kam vor allem bei Neugründer und Gastro-Beratern sehr gut an. Denn neben dem Gericht (Englisch „Chow“ [tschau], also dem Bun (engl. Brötchen) plus Currys, gibt es noch die originelle Verpackung.
Zusammen mit dem börsenfreundlichen Preis steht das Ganze fix und fertig als ein Konzept da, das die Besucher der SFC und Food-Experten als den Verkaufsschlager von morgen werteten. Die SFC fand erstmalig statt und zählte bereits zu ihrem Start rund 1.500 Besucher aus Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Italien, Griechenland, Polen, der Slowakei, USA und Deutschland.

Kommt YUMMY CHOW nach dem ersten erfolgreichen Testlauf zum offiziellen Produktlaunch auf der INTERNORGA im März 2016 im Hamburg genauso gut an, ist der kommerzielle Sieg sicher.

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Andrew Fordyce

…, gebürtiger Südafrikaner, hat die geläufigen Strapazen und Entbehrungen eines Studentenlebens in seiner Heimat dank der nahrhaften, yummy Bunny Chows vortrefflich überlebt. Seinen Wurzeln immer noch verbunden lag für den Genussesser, mit heute mehr als 30 Jahre Erfahrung als Food Service Experten und Food Trend Scout nichts näher, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. In Deutschland kann er sich als EATrepreneur  mit der Marke YUMMY trendfood & streetfood seines Unternehmens, der masande gmbh, seine Lieblingsspeise wie andere Streetfood-Spezialitäten  einverleiben und verdient gleichzeitig Geld damit.

Julia Grommes

Erstveröffentlichung: 14.12.2015

… ist so etwas wie Deutschlands gute Snack-Fee. Die gelernte Konditormeisterin sorgt dafür, dass beim Anblick der Happen für zwischendurch Pfützen im Mund entstehen, der Geschmack Lust auf mehr macht und der Verzehr stets ohne Reue ist, denn Ihre kleinen kulinarischen Meisterwerke sind durch und durch auf gesunde, bewusste Ernährung angelegt. Ihre Beratungskonzepte sind gewinnbringend durchdacht und voller progressiver Ideen. Das macht die Snack-Fee auch zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

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