masande – let us prosper!: Gemeinsamer Erfolg mit Leidenschaft und Authentizität

Keine Extreme: Ausgewogenheit ist das Wichtigste, wenn es um das Essen und die Gastronomie der Zukunft geht. Davon ist EATrepreneur Andrew Fordyce überzeugt. Der Trendfood-Experte warnt vor Einseitigkeit und übertriebenem Verzicht. Stattdessen propagiert der gebürtige Südafrikaner einen Lebensstil im Gleichgewicht, bei dem Genuss und gutes Gewissen sich nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen. Mit seinem Unternehmen masande – let us prosper! bietet er neben einer Vielzahl an Produkten für eine nachhaltige und abwechslungsreiche Ernährung auch auf gemeinsamen Erfolg fokussierte Beratung und grenzüberschreitende Inspirationen für Gastronomen an.  

 Rödermark, 15. März 2019.Seit Jahren jagt ein Food-Trend den nächsten. Low Carb, Clean Eating, vegan – „der Verbraucher kommt kaum noch hinterher, es gibt immer neue Verbote“, beklagt Andrew Fordyce und spricht sich für eine vielseitige Ernährung ohne strenge Regeln und Tabus aus. „Entscheidend ist doch, dass das Essen schmeckt und uns genauso guttut wie der Umwelt! Das kann heute ein Premium-Burger sein, morgen ein veganes Curry und übermorgen vielleicht ein Snack aus Insekten.“

 Diese wünschenswerte Balance symbolisiert im masande-Logo der ‚Potjie‘ aus der Heimat des Unternehmers: Der gusseiserne Topf, in dem Nahrung den ganzen Tag über warm bleibt, ist ein fester Bestandteil der südafrikanischen Küche. „Er steht stabil auf drei Beinen“, erklärt Fordyce, „so wie auch masande auf drei Werten fußt: Tradition, Verlässlichkeit und Innovation liegen unserem Handeln stets zugrunde. In der Xhosa-Sprache bedeutet das Wort masande ‚Lass uns gemeinsam gewinnen‘ – genau das ist unsere Vision!“

Die Vielfalt der Food-Welt

Ehrliche, nachvollziehbare und ressourcenschonende Rezepturen sind deshalb für alle masande-Produkte selbstverständlich. Genauso wie ein Sortiment, das die Vielfalt der Food-Welt widerspiegelt. „Wir bieten Burger aus Bio-Fleisch ebenso an wie den Essento-Burger mit Insektenanteil und den veganen SunWoWer-Burger aus Sonnenblumen-Protein“, erklärt Fordyce. Currys, Saucen, Pulled Meat und der Street Food-Hit Yummy Chow zählen ebenfalls zum breit gefächerten Portfolio für Kunden aus der Foodservice-Branche. „Wir erweitern unser Angebot regelmäßig um neue, außergewöhnliche Produkte und agieren somit in vielen Bereichen als Trendsetter.“

Um den Return on Emotion – das gewinnbringende Wechselspiel von Wirtschaftlichkeit und menschlicher Wertschätzung – geht es auch bei den weiteren Aktivitäten von masande: Neben Produkt-Design und Finanz-Consulting gehört dazu die Entwicklung von Vertriebs- und Exportstrategien. Die masande-Food-Tours bieten darüber hinaus jährlich bis zu 200 Entscheidern der Branche essenzielles Wissen und Inspiration aus den gastronomischen Trend-Metropolen Europas, der USA und Südafrikas. „Dabei zeigen wir ohne Scheuklappen die spannendsten Konzepte von schräg bis artfremd und bringen die Teilnehmer in Dialog mit den Machern vor Ort. Alles mit der nötigen Flexibilität, um auch individuelle Wünsche zu erfüllen“, fasst Fordyce zusammen.

 

‘Your Food. Your Way.’ auf der Internorga

Gemeinsam mit den Trendfood-Spezialisten von Klaas + Pitsch präsentiert masande sich vom 15. – 19. März auf der diesjährigen Internorga in Hamburg. Am Stand 100 in Halle B4.EG freuen sich Andrew Fordyce und Sanjay Sighat, Ethnic-Food Development Chef und Preisträger ‚Development Chef of the Year Award‘, auf anregende Gespräche und neue Kontakte. „Hier werden wir einige unserer innovativen Highlights für den individuell-achtsamen Lebensstil der Zukunft servieren“, kündigt Fordyce an. „Denn schließlich gilt: Your Food. Your Way.“                                                                    

Über masande

Die masande gmbh – let us prosper!, Rödermark, bietet marktstrategisch überzeugende Food-Solutions. Die Leistungen reichen von der Produktentwicklung über Markteinführung bis hin zu Exportstrategien für den europäischen und internationalen Markt. Gegründet wurde das Unternehmen von dem gebürtigen Südafrikaner Andrew Fordyce. Der Karriereweg des EATrepreneurs begann mit einer Ausbildung in The Leading Hotels of The World in Durban, führte über universitäre Stationen wie der Cornell University in New York bis zu führenden Managementpositionen im European Development diverser Food-Konzerne. „Masande“ kommt aus der afrikanischen Klicksprache Xhosa und bedeutet „Lass uns wachsen!“, gemeinsam – geistig, sozial und wirtschaftlich. Für Andrew Fordyce sind dies die drei Standbeine für nachhaltige, sozialrelevante und für allseitig profitable Konzepte (Return On Emotion/ROE = Return On Investment/ROI). https://masande.de

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Wo „Mama Afrika“ „Uncle Sam“ begegnet

Rödermark 3.11.2016. Essen ist Begegnung und multikulturell, wenn es sich um Streetfood handelt. Nach dieser Devise wurde der YUMMY CHOW, die südafrikanische Streetfood Spezialität der Masande GmbH konsequent weiterentwickelt. Leckere Currysaucen, wie aus „Mama Afrikas“ Kochtopf, können jetzt mit Pulled Meat, wie Uncle Sam es liebt, im YUMMY CHOW Brötchen kombiniert werden. Die neuen Kreationen werden jetzt erstmals auf der Street Food Convention 2016 in Nürnberg präsentiert.

 Der YUMMY CHOW, ein knuspriges Brötchen gefüllt mit südafrikanischen Currysaucen, erfreut sich seit seiner Produkteinführung auf der diesjährigen Internorga steigender Beliebtheit. „Wir haben den YUMMY CHOW als Produktneuheit in Deutschland eingeführt. Mit dem Angebot, die Currys jetzt auch mit verschiedenen Pulled Meat-Sorten zusammenzustellen, sorgen wir nicht allein dafür, dass unser Trendprodukt trendy bleibt, sondern erweitern gleichzeitig diese Produktpalette für den TK-Convenience-Sektor um ein Vielfaches“, so Andrew Fordyce, Geschäftsführer der Masande GmbH, Rödermark.

Viele Kombinationsmöglichkeiten

Viele Produkte in einem – das leistet das kleine Bun, in das ca. 145 Gramm Füllung passen und damit das Streetfood Sortiment nicht allein um viele leckere,  sondern auch reichhaltige Mahlzeiten bereichert. Das Brötchen gibt es in zwei Variationen. Die Kombi macht’s! Diese können mit sechs unterschiedlichen Currysaucen und noch einmal sechs verschiedenen Fleischsorten kombiniert werden. Geblieben sind die bewährten Brötchensorten. Das eine ist auf Weizenbasis, das andere ist körnig und – vegan. Beide Brötchensorten werden mit den praktischen YUMMY CHOW-Boxen als TK-Ware à 24 Stück pro Karton von führenden Großhändlern ausgeliefert. Einfach nur auftauen, denn gebacken sind sie bereits.

Trendprodukt Pulled Meat  mal ganz anders

Ob im Streetfood Truck oder in Großmarktketten, überall ist Pulled Beef, Pork oder Turkey mittlerweile im Angebot. Die amerikanische Gaumenfreude landet meist mit einem Krautsalat zwischen zwei Brötchenhälften. Beim YUMMY CHOW kriegen die Pulled Meat-Produkte den besonderen kulinarischen Kick durch die Möglichkeit, sie mit verschiedensten Currysaucen zu kombinieren. Das Fleisch selbst ist von herausragender Qualität. Ganz gleich ob vom Schwein, Rind oder von der Pute, es ist schieres Fleisch, locker gezupft, so dass jede Faser in einer Sauce nach spezieller Rezeptur gart und durchsaftet. Jede Fleischsorte ist in einer 1 Kilogramm Plastikverpackung tiefgekühlt erhältlich. Erhitzen – fertig. Alle Pulled Meat Produkte werden vom Traditonsunternehmen Klaas + Pitsch Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Freudenberg/Siegerland, hergestellt.

Saucen wie bei „Mama Afrika“ – alle vegan!

Die Currys schmecken authentisch, wie frisch aus dem „Potjie“, dem traditionellen südafrikanischen, dreibeinigen Kochtopf aus Gusseisen, der ganztägig Nahrung warm und bereithält. Richtig Pfiff, im Sinne von scharf, hat die Durban Madras Sauce, die ihrer südindischen Herkunft alle Ehre macht. Ganz mild und durch die fruchtige Komponente des Mango-Chutneys vor allem bei Kindern beliebt, ist die sämige Cape Fruity Korma Sauce. Die cremige Chaka Tikka Sauce mit einer Kokosnussnote und das Zulu Bean Masala Curry zeichnet eine leichte Schärfe aus. Bei der Mama Africa Sweet Potato Sauce wurde aus dem Vollen der afrikanischen Gewürzvielfalt geschöpft. Die bunte Bohnen-Vielfalt des Imnandi Bean Potjie mit zarter Zimtnote rundet die Produktreihe als vegane Sauce ab. Zusammen mit dem körnig-veganen Bun bereichern die YUMMY CHOW Variationen die Streetfood Alternativen von Veganern. Die Saucen sind in einem Beutel mit jeweils 2,5 Kilogramm tiefgekühlt abgepackt. So können sie problemlos im Wasserbad erhitzt werden.

Indien in einem Bissen Fleisch: die neuen Marinaden

Wer lieber bei der traditionellen indischen Küche bleiben möchte, kann die YUMMY CHOW Currys mit marinierten Fleischsorten bereichern. Eine pfeffrige Angelegenheit ist das Pork Black Garlic. Wie der englische Name schon andeutet, sind hier zarte Schweineschinkenstücke in Knoblauch mit einer ordentlichen Prise schwarzem Pfeffer mariniert. Neu ist auch das Chicken Middle African, Hühnchenhappen, in denen sich die Aromen indischer und südafrikanischer Gewürze vereinen. Ein kleiner Bissen vom Tandoori Chicken überzeugt, dass die Hühnchenbruststücke wie original in Tandoori Masala mariniert schmecken. Die Fleischsorten sind in Folie zu 6 x 1 Kilogramm eingeschweißt und tiefgekühlt erhältlich. Kleines Plus: Sie schmecken auch hervorragend in Sandwiches! Auch dieses Fleischsortiment kommt von Klaas + Pitsch.

Mr and Ms YUMMY CHOW

Die erfindungsreichen Köpfe hinter YUMMY CHOW gehören Andrew Fordyce und Julia Grommes. Der gebürtige Südafrikaner, Andrew Fordyce, gehört mit mehr als 20 Jahren Erfahrung zu führenden Foodservice-Experten und Produktentwicklern. Seine Inspirationen und Kreativität bezieht er als Trendscout. Julia Grommes bringt fast genauso viele Jahre der Erfahrung mit – basierend auf solidem Handwerk als Konditormeisterin. Heute berät sie in ganz Deutschland Kunden aus der Verpflegungsbranche und Gastronomie, was einen gesunden und appetitlichen Snack ausmacht. Ihre Konzepte sind gewinnbringend durchdacht und voller progressiver Ideen.

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YUMMY CHOW – NEU ZUR Internorga

YUMMY CHOW – NEU ZUR Internorga 2016
Newcomer’s Area B4 OG/211k

Die südafrikanische Street Food-Revolution in Deutschland

Erstveröffentlichung: 14.12.2015

Er besteht aus einem Brötchen und einer Füllung, kommt To Go verpackt, schmeckt so gut wie jedem, ist preiswert und – kein Hamburger, sondern ein YUMMY CHOW. Der YUMMY CHOW ist die südafrikanische Alternative zur amerikanischen Hamburger-Bewegung und mischt jetzt in Deutschland die Street Food-Kultur auf. Er nimmt mit der Produkteinführung durch die Masande GmbH auf der Internorga 2016 (11.-16. März 2016, Newcomers Area B4 OG/Stand 211K) in Hamburg auf Street Food- und Casual-Dining-Menükarten ab sofort seinen Platz ein.

Der YUMMY CHOW ist vor allem eines: yummy, also lecker. Er besteht aus einem knusprigen Brötchen, das mit einem Curry gefüllt wird. Indische Street Food-Kultur vom Feinsten, aus der Not geboren. Um 1940 wanderte viele Inder nach Durban, Südafrika, aus. Sie blieben ihrem Essen treu. In Ermangelung des Nötigsten, wie zum Beispiel Tellern, füllten sie die Toastbrote, die es statt ihres Nan in der neuen Heimat gab. Dort gibt es sie auch heute noch an jeder Straßenecke, bekannt als Bunny Chows. „Bunny [banny] ist von dem englischen Begriff „bun“ für Brötchen hergeleitet und „chow“ [tschau] bedeutet übersetzt schlicht „Gericht“.

Die YUMMY CHOW Erfolgsformel

YUMMY CHOW ist mehr als ein Gericht. Dahinter steckt ein erfolgversprechendes Konzept. Es besteht aus einem selbstentwickelten Produkt, dem Bun, plus verschiedener, schmackhafter Currys, plus einer neuartigen Verpackung und das Ganze zu einem günstigen Preis für Endverwender wie Endverbraucher. Der Endverbraucher bekommt ein Food-Paket geboten, das immer und überall gleichermaßen gut schmeckt bzw. problemlos zu essen, mal was anderes und bezahlbar ist.

Gastronomen, ob nun im Food Truck, Casual Dining Restaurant, Catering oder im GV-Sektor erhalten ein Produkt, das als TK-Ware einfach und effizient zubereitet wird. Die Brötchen sind in einer Stunde aufgetaut, müssen nicht gebacken, sondern nur ausgehöhlt werden. Das geht durchaus mit einem normalen Messer. Masande hat aber ein speziell entwickeltes Messer im Angebot, damit es noch fixer geht und der Brotboden nicht versehentlich durchstochen werden kann.

Die gefrorenen Currys im Wasserbad erhitzen, ins Bun einfüllen, Brotdeckel drauf, in die leicht zu entfaltende Verpackung hinein: fertig – und fast wie frisch zubereitet. Wer der Versuchung widerstehen kann, den YUMMY CHOW gleich zu verspeisen, und ihn To Go lieber ins Büro oder nach Hause mitnehmen möchte: Das Brötchen fängt etwa erst nach einer Stunde an durch zu suppen. Warm bleibt die Mahlzeit durch die Verpackung nahezu auch so lang.

YUMMY CHOW mal mild, mal scharf, mal vegan
Der YUMMY CHOW wird vielen Geschmäckern gerecht. Curry muss nicht scharf, um authentisch zu sein. Ob nun das milde „Chicken Masala“ oder das scharfe „Beef Madras“, sie sind alle wie von „Mama Afrika“ zubereitet. Mit frischen Zutaten und Gewürzen, wie es sie in Indien und Afrika gibt. Die Currys gibt es mit Fleisch und ohne. Wer sich allein für die Soße entscheidet, hat die Möglichkeit sie mit mariniertem und vorgegartem Geflügel, Rind, Schwein oder Fisch ganz nach Gusto der Klientel, die bewirtet wird, zu bestücken. Dazu die Brötchen in Weizen, Roggen oder körnig – letztere übrigens vegan. Kombiniert mit einem veganen Curry kann das Speiseangebot ohne Umstände um eine vegane Variante bereichert werden. Damit wird auch die ständig wachsende Gruppe dieser Ernährungsweise bedient.
Essen mit Fun-Faktor

Nun zu der alles entscheidenden Frage. Wie esse ich den YUMMY CHOW? Das nur vorweg: Hier macht sich keiner die Finger schmutzig. Traditionell wird der Brotdeckel abgenommen und dann ins Curry tunken, titschen, dippen oder stippen und Stück für Stück abbeißen. Zwischendurch Gemüse oder Fleisch draufschaufeln und zu Mund führen. Zum Schluss bleibt der Bunboden, in den man wie in ein Butterbrötchen reinbeißen kann. Hier ist keine Fingerkunstfertigkeit wie beim Essen mit den indischen Nan oder eine gewisse Maulsperre wie beim Dönergenuss erforderlich. Für viele ist es fast eine sinnliche Freude, mit den Händen zu essen und eine kindliche, dabei seine ganz eigene Technik zu entwickeln. Aber natürlich geht es auch ganz konventionell mit Löffel oder Gabel.
Verpackungsphilosophie: einfach – schlau & schick

Sie sieht aus wie eine kleine, hippe Handtasche. Aber sie ist nicht nur schick, sie ist auch schlau gemacht. Zum Schick: Da fällt erst einmal der tiefblaue Strickmännchen-Vogel auf recyclingfarben Hintergrund ins Auge. Modell stand der südafrikanische „Indian Myna“ aus der Familie der Stare, ihres Zeichens gesellig und sehr anpassungsfähig. Das entspricht ganz der Street Food-Mentalität. Auf der Packung kann man ankreuzen. welcher YUMMY CHOW-Mix sich darin befindet und draufschreiben, für wen er gedacht ist.

Schlau ist die Perforation, die man bis zur Mitte der Box leicht aufreißen kann, um bequem an seinen YUMMY CHOW heranzukommen. Wer ihn nicht ganz schafft, hakt die Seitenlaschen neben dem Griff ein, sodass er die selbstgemachte Doggybag nach Haus henkeln kann. Die Verpackung wird in entsprechender Zahl zu den Brötchen vom Großhandel in einem Karton mit 24 Stück angeboten. Ein Handgriff, und die Box steht fix und fertig da. Dazu gehört der Tray, eine Art klappbares Tablet. Darauf wird der Bun befüllt, damit die Box als solche beim Servieren nicht beschmutzt wird. Da der Bun durch das Curry mehr Gewicht bekommt, sinkt der Tray ganz leicht in die Verpackung und muss nicht etwa umständlich reingedrückt werden. Außerdem macht er sie hundertprozentig auslaufsicher.

Zum Punkt Abfall – keine Frage, er entsteht auch bei diesem Konzept. Aber die Kartonage ist vollständig abbaubar – im Gegensatz zu oft verwendeten Folien. Dazu kommt nochmals ein Vorteil durch die Tiefkühlung. Im Gegensatz zur TK-Ware ist es wesentlich energieaufwendiger und damit auch umweltschädigend, empfindliche, leicht verderbliche Zutaten, die frisch gehalten werden müssen, zu kühlen. Es wird sogar Strom durch den kurzen Zubereitungsprozess gespart.

Street Food lebt von der Vielfalt. Der YUMMY CHOW macht das Street Food Angebot noch bunter und beweist einmal mehr: Essen muss nicht Haute Cusine, um yummy zu zu sein.

Mr & Ms YUMMY CHOW

Mr Andrew Fordyce
… gebürtiger Südafrikaner, hat die geläufigen Strapazen und Entbehrungen eines Studentenlebens in seiner Heimat dank der nahrhaften, yummy Bunny Chows vortrefflich überlebt. Seinen Wurzeln immer noch verbunden lag für den Genussesser, erfahrenen Experten in der Lebensmittelbranche und Food Trend Scout nichts näher, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Nach 20 Jahren in Deutschland kann er sich nun auch hier seine Lieblingsspeise einverleiben und verdient als Unternehmer gleichzeitig Geld damit.
PS: Richtig gute Hamburger mag und macht er übrigens auch! Aber das steht in einer anderen Pressemitteilung.

Ms Julia Grommes
… ist so etwas wie Deutschlands gute Snack-Fee. Die gelernte Konditormeisterin sorgt dafür, dass beim Anblick der Happen für zwischendurch Pfützen im Mund entstehen, der Geschmack Lust auf mehr macht und der Verzehr stets ohne Reue ist, denn Ihre kleinen kulinarischen Meisterwerke sind durch und durch auf gesunde, bewusste Ernährung angelegt. Ihre Beratungskonzepte sind gewinnbringend durchdacht und voller progressiver Ideen. Das macht die Snack-Fee auch zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

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Europa-Produktlaunch zur IGEHO

YUMMY CHOW – Europa-Produktlaunch zur IGEHO, Basel 2015
Volle Auftragsbücher bei der Gmür AG

Erstveröffentlichung: 26.11.2015

Die Rechnung der Gmür AG, ging auf: YUMMY CHOW war der Publikumsmagnet auf dem Gemeinschaftsstand des Schweizer Großhändlers auf der IGEHO in Basel. Die südafrikanische Street Food-Spezialität trug dazu bei, dass die Auftragsbücher am Ende der Messe voll waren.

Der Ansturm auf das fluffige Bötchen, gefüllt mit Currys in der originellen Verpackung To Go, riss bis zur letzten Messeminute nicht ab. „Ich wusste es auf den ersten Blick. Dieses Produkt ist nicht nur ein geeigneter Hingucker für unsere Messepräsentation, es steckt auch ein Konzept dahinter, das funktionieren wird“, prognostizierte Geschäftsführer Reto Gmür als ihm Andrew Fordyce, Geschäftsführer der Masande GmbH, YUMMY CHOW eher beiläufig vorstellte. Nach einer Kostprobe schritt er gleich zur Tat. YUMMY CHOW wurde bei Gmür sofort gelistet.

Mit dem richtigen Riecher geht die Rechnung geht auf
Damit wurde dann auch der Europa-Produktlaunch, der eigentlich erst auf der INTERNORGA im März in Hamburg stattfinden sollte, zur IGEHO vorgezogen – mit großem Erfolg. Denn die Bestellungen überstiegen das, was Gmür ad hoc liefern konnte und musste selber erst bei Masande nachordern. Interesse bestand vor allem bei Tankstellen, der Schwimmbad-Gastro, Restaurants, Betriebskantinen und Entscheidern aus dem GV-Bereich. Auch andere Schweizer wie erste deutsche Großhändler liebäugelten angesichts des regen Gästeaufkommens auf dem Messestand und der durchweg positiven Resonanz damit, YUMMY CHOW auch in ihre Angebotslisten aufzunehmen.

Gute Vorzeichen für die Internorga
Andrew Fordyce sieht dem deutschen Produktlaunch nach dem Schweizer Start aus der Pole Position gelassen entgegen. Seine einzige Sorge zur INTERNORGA ist, dass es die Mengen zur Verkostung seines südafrikanischen Soul Foods dem Andrang von Neugierigen nicht Stand halten könnte. Aber im Grunde wäre doch ein Schild „Sold out“ die beste PR, die YUMMY CHOW kriegen kann.

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Street Food Convention

Street Food Convention 12.-13.11.2015, Nürnberg
YUMMY CHOW- vom Testlauf auf die Zielgerade

Erstveröffentlichung: 13.11.2015

Am YUMMY CHOW Stand, einem der kleinsten auf der SFC, war am meisten los. Er machte das Rennen, denn jeder wollte ihn probieren, den YUMMY CHOW, die südafrikanische Street Food Spezialität. Da freute sich besonders Andrew Fordyce, Geschäftsführer der Masande GmbH und selbst Südafrikaner, der das knusprige Brötchen gefüllt mit leckeren Curries, nur mal probeweise auf einen Fachpodium vorstellen wollte.

Lecker, leicht im Handling, mit einem extrem guten Preis-Leistungsverhältnis und vor allem, mal was ganz Neues: Das war das allgemeine Fazit – ob von Großhandel, Catering, Casual Dining Restaurant oder Food Truck-Besitzern. Das Convenience-Gastro-Paket kam vor allem bei Neugründer und Gastro-Beratern sehr gut an. Denn neben dem Gericht (Englisch „Chow“ [tschau], also dem Bun (engl. Brötchen) plus Currys, gibt es noch die originelle Verpackung.
Zusammen mit dem börsenfreundlichen Preis steht das Ganze fix und fertig als ein Konzept da, das die Besucher der SFC und Food-Experten als den Verkaufsschlager von morgen werteten. Die SFC fand erstmalig statt und zählte bereits zu ihrem Start rund 1.500 Besucher aus Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Italien, Griechenland, Polen, der Slowakei, USA und Deutschland.

Kommt YUMMY CHOW nach dem ersten erfolgreichen Testlauf zum offiziellen Produktlaunch auf der INTERNORGA im März 2016 im Hamburg genauso gut an, ist der kommerzielle Sieg sicher.

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Andrew Fordyce

…, gebürtiger Südafrikaner, hat die geläufigen Strapazen und Entbehrungen eines Studentenlebens in seiner Heimat dank der nahrhaften, yummy Bunny Chows vortrefflich überlebt. Seinen Wurzeln immer noch verbunden lag für den Genussesser, mit heute mehr als 30 Jahre Erfahrung als Food Service Experten und Food Trend Scout nichts näher, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. In Deutschland kann er sich als EATrepreneur  mit der Marke YUMMY trendfood & streetfood seines Unternehmens, der masande gmbh, seine Lieblingsspeise wie andere Streetfood-Spezialitäten  einverleiben und verdient gleichzeitig Geld damit.

Julia Grommes

Erstveröffentlichung: 14.12.2015

… ist so etwas wie Deutschlands gute Snack-Fee. Die gelernte Konditormeisterin sorgt dafür, dass beim Anblick der Happen für zwischendurch Pfützen im Mund entstehen, der Geschmack Lust auf mehr macht und der Verzehr stets ohne Reue ist, denn Ihre kleinen kulinarischen Meisterwerke sind durch und durch auf gesunde, bewusste Ernährung angelegt. Ihre Beratungskonzepte sind gewinnbringend durchdacht und voller progressiver Ideen. Das macht die Snack-Fee auch zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

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