YUMMY CHOW – NEU ZUR Internorga

YUMMY CHOW – NEU ZUR Internorga 2016
Newcomer’s Area B4 OG/211k

Die südafrikanische Street Food-Revolution in Deutschland

Erstveröffentlichung: 14.12.2015

Er besteht aus einem Brötchen und einer Füllung, kommt To Go verpackt, schmeckt so gut wie jedem, ist preiswert und – kein Hamburger, sondern ein YUMMY CHOW. Der YUMMY CHOW ist die südafrikanische Alternative zur amerikanischen Hamburger-Bewegung und mischt jetzt in Deutschland die Street Food-Kultur auf. Er nimmt mit der Produkteinführung durch die Masande GmbH auf der Internorga 2016 (11.-16. März 2016, Newcomers Area B4 OG/Stand 211K) in Hamburg auf Street Food- und Casual-Dining-Menükarten ab sofort seinen Platz ein.

Der YUMMY CHOW ist vor allem eines: yummy, also lecker. Er besteht aus einem knusprigen Brötchen, das mit einem Curry gefüllt wird. Indische Street Food-Kultur vom Feinsten, aus der Not geboren. Um 1940 wanderte viele Inder nach Durban, Südafrika, aus. Sie blieben ihrem Essen treu. In Ermangelung des Nötigsten, wie zum Beispiel Tellern, füllten sie die Toastbrote, die es statt ihres Nan in der neuen Heimat gab. Dort gibt es sie auch heute noch an jeder Straßenecke, bekannt als Bunny Chows. „Bunny [banny] ist von dem englischen Begriff „bun“ für Brötchen hergeleitet und „chow“ [tschau] bedeutet übersetzt schlicht „Gericht“.

Die YUMMY CHOW Erfolgsformel

YUMMY CHOW ist mehr als ein Gericht. Dahinter steckt ein erfolgversprechendes Konzept. Es besteht aus einem selbstentwickelten Produkt, dem Bun, plus verschiedener, schmackhafter Currys, plus einer neuartigen Verpackung und das Ganze zu einem günstigen Preis für Endverwender wie Endverbraucher. Der Endverbraucher bekommt ein Food-Paket geboten, das immer und überall gleichermaßen gut schmeckt bzw. problemlos zu essen, mal was anderes und bezahlbar ist.

Gastronomen, ob nun im Food Truck, Casual Dining Restaurant, Catering oder im GV-Sektor erhalten ein Produkt, das als TK-Ware einfach und effizient zubereitet wird. Die Brötchen sind in einer Stunde aufgetaut, müssen nicht gebacken, sondern nur ausgehöhlt werden. Das geht durchaus mit einem normalen Messer. Masande hat aber ein speziell entwickeltes Messer im Angebot, damit es noch fixer geht und der Brotboden nicht versehentlich durchstochen werden kann.

Die gefrorenen Currys im Wasserbad erhitzen, ins Bun einfüllen, Brotdeckel drauf, in die leicht zu entfaltende Verpackung hinein: fertig – und fast wie frisch zubereitet. Wer der Versuchung widerstehen kann, den YUMMY CHOW gleich zu verspeisen, und ihn To Go lieber ins Büro oder nach Hause mitnehmen möchte: Das Brötchen fängt etwa erst nach einer Stunde an durch zu suppen. Warm bleibt die Mahlzeit durch die Verpackung nahezu auch so lang.

YUMMY CHOW mal mild, mal scharf, mal vegan
Der YUMMY CHOW wird vielen Geschmäckern gerecht. Curry muss nicht scharf, um authentisch zu sein. Ob nun das milde „Chicken Masala“ oder das scharfe „Beef Madras“, sie sind alle wie von „Mama Afrika“ zubereitet. Mit frischen Zutaten und Gewürzen, wie es sie in Indien und Afrika gibt. Die Currys gibt es mit Fleisch und ohne. Wer sich allein für die Soße entscheidet, hat die Möglichkeit sie mit mariniertem und vorgegartem Geflügel, Rind, Schwein oder Fisch ganz nach Gusto der Klientel, die bewirtet wird, zu bestücken. Dazu die Brötchen in Weizen, Roggen oder körnig – letztere übrigens vegan. Kombiniert mit einem veganen Curry kann das Speiseangebot ohne Umstände um eine vegane Variante bereichert werden. Damit wird auch die ständig wachsende Gruppe dieser Ernährungsweise bedient.
Essen mit Fun-Faktor

Nun zu der alles entscheidenden Frage. Wie esse ich den YUMMY CHOW? Das nur vorweg: Hier macht sich keiner die Finger schmutzig. Traditionell wird der Brotdeckel abgenommen und dann ins Curry tunken, titschen, dippen oder stippen und Stück für Stück abbeißen. Zwischendurch Gemüse oder Fleisch draufschaufeln und zu Mund führen. Zum Schluss bleibt der Bunboden, in den man wie in ein Butterbrötchen reinbeißen kann. Hier ist keine Fingerkunstfertigkeit wie beim Essen mit den indischen Nan oder eine gewisse Maulsperre wie beim Dönergenuss erforderlich. Für viele ist es fast eine sinnliche Freude, mit den Händen zu essen und eine kindliche, dabei seine ganz eigene Technik zu entwickeln. Aber natürlich geht es auch ganz konventionell mit Löffel oder Gabel.
Verpackungsphilosophie: einfach – schlau & schick

Sie sieht aus wie eine kleine, hippe Handtasche. Aber sie ist nicht nur schick, sie ist auch schlau gemacht. Zum Schick: Da fällt erst einmal der tiefblaue Strickmännchen-Vogel auf recyclingfarben Hintergrund ins Auge. Modell stand der südafrikanische „Indian Myna“ aus der Familie der Stare, ihres Zeichens gesellig und sehr anpassungsfähig. Das entspricht ganz der Street Food-Mentalität. Auf der Packung kann man ankreuzen. welcher YUMMY CHOW-Mix sich darin befindet und draufschreiben, für wen er gedacht ist.

Schlau ist die Perforation, die man bis zur Mitte der Box leicht aufreißen kann, um bequem an seinen YUMMY CHOW heranzukommen. Wer ihn nicht ganz schafft, hakt die Seitenlaschen neben dem Griff ein, sodass er die selbstgemachte Doggybag nach Haus henkeln kann. Die Verpackung wird in entsprechender Zahl zu den Brötchen vom Großhandel in einem Karton mit 24 Stück angeboten. Ein Handgriff, und die Box steht fix und fertig da. Dazu gehört der Tray, eine Art klappbares Tablet. Darauf wird der Bun befüllt, damit die Box als solche beim Servieren nicht beschmutzt wird. Da der Bun durch das Curry mehr Gewicht bekommt, sinkt der Tray ganz leicht in die Verpackung und muss nicht etwa umständlich reingedrückt werden. Außerdem macht er sie hundertprozentig auslaufsicher.

Zum Punkt Abfall – keine Frage, er entsteht auch bei diesem Konzept. Aber die Kartonage ist vollständig abbaubar – im Gegensatz zu oft verwendeten Folien. Dazu kommt nochmals ein Vorteil durch die Tiefkühlung. Im Gegensatz zur TK-Ware ist es wesentlich energieaufwendiger und damit auch umweltschädigend, empfindliche, leicht verderbliche Zutaten, die frisch gehalten werden müssen, zu kühlen. Es wird sogar Strom durch den kurzen Zubereitungsprozess gespart.

Street Food lebt von der Vielfalt. Der YUMMY CHOW macht das Street Food Angebot noch bunter und beweist einmal mehr: Essen muss nicht Haute Cusine, um yummy zu zu sein.

Mr & Ms YUMMY CHOW

Mr Andrew Fordyce
… gebürtiger Südafrikaner, hat die geläufigen Strapazen und Entbehrungen eines Studentenlebens in seiner Heimat dank der nahrhaften, yummy Bunny Chows vortrefflich überlebt. Seinen Wurzeln immer noch verbunden lag für den Genussesser, erfahrenen Experten in der Lebensmittelbranche und Food Trend Scout nichts näher, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Nach 20 Jahren in Deutschland kann er sich nun auch hier seine Lieblingsspeise einverleiben und verdient als Unternehmer gleichzeitig Geld damit.
PS: Richtig gute Hamburger mag und macht er übrigens auch! Aber das steht in einer anderen Pressemitteilung.

Ms Julia Grommes
… ist so etwas wie Deutschlands gute Snack-Fee. Die gelernte Konditormeisterin sorgt dafür, dass beim Anblick der Happen für zwischendurch Pfützen im Mund entstehen, der Geschmack Lust auf mehr macht und der Verzehr stets ohne Reue ist, denn Ihre kleinen kulinarischen Meisterwerke sind durch und durch auf gesunde, bewusste Ernährung angelegt. Ihre Beratungskonzepte sind gewinnbringend durchdacht und voller progressiver Ideen. Das macht die Snack-Fee auch zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

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